Denke daran zu trinken!

Denke daran zu trinken!

Beatrice Winkel - Denke daran zu trinken!
Denke daran zu trinken!

 

Ja, das hast Du schon sehr oft gehört. Der Mensch braucht genügend Flüssigkeit, sonst geht es ihm nicht gut.

 

Jedoch, machst Du es auch? Also, trinkst Du so zwischen 2 bis 3 Liter täglich?

 

Ich zum Beispiel vergesse es sehr oft, wenn ich mal wieder völlig vertieft neue Selbstlernkurse gestalte oder neue Essenspläne entwickle. Belohnt werde ich dann stets mit Kopfschmerzen.

 

Kennst Du das?

 

Wenn ja, habe ich ein paar Tipps für Dich, die zumindest bei mir immer gut funktionieren.

 

1. Stell Dir verschiedene Gläser mit Wasser oder Tees an unterschiedlichen Orten hin, die Du öfter "besuchst". Zum Beispiel auf Deinem Schreibtisch, bei Deinen Akten, auf die Kommode, auf Deinem Esstisch, auf Deinen Nachtisch, etc. Am besten an Orten, an denen Du ständig vorbei läufst. Falls Du es albern findest, Gläser hinzu stellen, könntest Du anstelle der Gläser Post-Its mit dem Hinweis "Trinken!" an diese Orte kleben.

 

2. Habe unterschiedliche Trink-Alternativen! Ich habe so zwei bis drei unterschiedliche Getränke griffbereit. Beispielsweise gebe ich in meine Wasser-Karaffen Zitronenscheiben und frischer Minze, oder Ingwerscheiben und Orangenscheiben, oder Beeren und Zimtstangen, oder einfach nur Lavendelblüten oder Basilikumblätter. Aus diesen Karaffen gieße ich mir abwechselnd Wasser in ein Glas. So habe ich stets eine Auswahl an tollen Getränken und die Karaffen sehen auch immer schön aus. Beim Befüllen meines Glases achte ich darauf, dass die Obstscheiben und Kräuter in der Karaffe bleiben. So kann ich nämlich später die Karaffen erneut mit Wasser auffüllen und die Obstscheiben und Kräuter noch einmal nutzen.

 

3. Trinkflaschen! Eine Freundin von mir findet es angenehmer aus kleinen Flaschen zu trinken. Sie befüllt diese morgens mit Säften, Tees oder Wasser und verteilt sie überall. Ob nun im Büro, im Auto, in der Tasche oder zu Hause. So sieht sie immer ob und wie viel sie schon getrunken hat.

 

4. Du kannst Dir einen Trinkwecker stellen. Beispielsweise könnte jede halbe Stunde Dein Wecker klingeln und Du trinkst dann ein Glas Wasser.

 

5. Wenn Dir viele kleine Trinkpausen zu viel sind, kannst Du sie auch auf ein paar große Trinkpausen reduzieren. Du könntest zum Beispiel gleich nach dem Aufstehen (also noch vor dem Frühstück) ein Liter lauwarmes Wasser trinken. In der Nacht verlieren wir eh das meiste Wasser. Das lauwarme Wasser kurbelt auch gleich noch Deinen Stoffwechseln an. Du kannst auch noch etwas Ingwer und/oder Zitrone ins Wasser geben. Einen weiteren Liter könntest Du dann anstatt eines Snacks zwischendurch trinken. Dazu könntest Du Dir eine extra Pause einplanen. Den dritten Liter Wasser könntest Du vielleicht nach dem Feierabend bewusst trinken. Als eine Art Feierabend-Ritual 😊

 

 

 

Hast Du etwas für Dich gefunden? Vielleicht magst Du auch alle fünf Tipps ausprobieren? Ich bin schon gespannt auf Deine Erfahrungen. Schrieb doch einen Kommentar und lass andere und mich daran teilhaben.

 

Herzliche Grüße

Bea


 

Die Magie der Veränderung liegt in den Fragen, die Du Dir stellst und den Antworten, die Du Dir gibst. Mit 5 gezielten Fragen kann sich alles verändern - wenn Du Dich traust sie ehrlich zu beantworten. Traust Du Dich genauer hinzuschauen?



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